+++ Gemeinsamer Antrag von Grüne, Freie Wähler, ÖDP und SPD im Tutzinger
Gemeinderat für ein 5G-Moratorium am 10.11.2020 mit 10:8 Stimmen beschlossen +++
 Die Gemeinde Tutzing will demzufolge die Aufstellung von Mobilfunkanlagen mit hohen Frequenzen  in ihrem Gemeindegebiet inkl. kommunaler Liegenschaften nur unterstützen, sofern „die Unbedenk­lichkeit für Mensch und Umwelt durch industrie- und regierungsunabhängige Wissenschaftler verlässlich nachgewiesen ist“.
Mit dem GR-Beschluss wird darüber hinaus eine möglichst flächendeckende, leistungsfähige, auf Festnetztechnologie basierende Breitbandversorgung sowie die Entwicklung eines Mobilfunkvorsorgekonzepts zur Minimierung der Immissionsbelastung zum Schutz der Bürger*innen gefordert.
Quelle und mehr Informationen:     
Süddeutsche Zeitung, 12.11.2020, Kritischer Umgang mit 5G
diagnose:funk Tutzing: Grüne, Freie Wähler, SPD und ÖDP beschließen [..]

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Aus Verantwortung für unsere Kinder, Umwelt und Gesellschaft fordern wir ein sofortiges 5G-Moratorium, bis die Unbedenklichkeit von 5G für Menschen, Tiere und Pflanzen von unabhängigen Wissenschaftlern nachgewiesen ist.
5G verstärkt die großen Probleme unserer Gesellschaft: Durch die drastische Intensivierung der hochfrequenten Strahlung ist unsere Gesundheit akut gefährdet, das Insektensterben wird beschleunigt und der CO2-Ausstoß erhöht.
„Nur die Wenigsten wissen, dass diese Strahlen krank machen. Dabei warnen tausende wissenschaftliche Studien, dazu das Bundesamt für Strahlenschutz und der Europarat vor Elektrosmog. Der Handyproduzent Apple und die Telekom warnen sogar vor ihren eigenen Produkten. ... Niemand muss auf sein Handy verzichten, aber wir müssen endlich auf moderne und strahlungsarme Techniken umsteigen.“

Prof. Dr. Dr. habil. Klaus Buchner, P​hysiker, EU-Abgeordneter a.D.
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